An manchen Tagen konnte ich das Programm es Zimmernachbars problemlos verfolgen. Ich habe mich im richtigen Maà gefordert gefühlt.
Auch mehrere Fragen zu Krankheitsursachen, Schmerzbe-ärzte kann man unter witz verbuchen!! Die Ãrzte und das Pflegepersonal waren zu 100% über das Krankheitsbild informiert. Zu der Zeit als ich dort meine Reha verbracht habe ware es sehr heiÃ,das hat man leider auch im Zimmer gemerkt, 30 Grad Innentemperatur. Dachte es geht mir besser. Ich war ringsherum sehr zufrieden (Essen, Therapeuten, Zimmer, ärztliche Betreuung, Freizeitangebot). Ein Pfleger brachte ihn zum Behandlungszimmer und hat ihn davor hingesetzt.
Das Haus ist von groÃen Parkanlagen umgeben und bietet auch für Besucher groÃzügige Sitzgelegenheiten und eine schöne Cafeteria mit super Kuchen.
Die Therapien sind irgendwie zusammengewürfelt. Infos wie und was geplant ist in Sachen Therapie oder Ãnderungen sind schwerer zu bekommen als neue Therapiepläne da hatte ich 7 in 2 Tagen. Der Therapieplan war genau auf meine Bedürfnisse abgestimmt und hat eine erfolgreiche Reha bewirkt.Ich war 2013 zum 2. Es war jemand Krank. Die wöchentlichen Visiten dauerten ca 2 Minuten je. Die Klinik ist mir als äuÃerst positiv aufgefallen-in jeder Hinsicht- und ich kann sie nur weiterempfehlen.Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung einIch war im Sommer 2010 zu einer AHB im Medical Park, Bad Rodach. Sobald ich im Zimmer der Pflegekräfte nach einer autorisierten Person fragte, bin ich wie immer aufgelaufen und ich wurde wieder nur mit stereothypen Floskeln abgewimmelt. Wir laufen über krankenhausähnliche Flure mit gelb-braun farbenen PVC Böden, die stark an Durchfall erinnern und sich in vielen Patientenzimmern fortführt. Er hatte auch eine Verletzung und niemand konnte sagen woher diese stammt. Die Ãrzte sieht man selten und wenn dann in Eile, Die Visiten sind ein gespielter Witz von 3 Minuten Dauer. Stock sehr stilvoll gestaltet, mit einem schönen Teppichboden, Holzpanelen an den Wänden und einer schönen Beleuchtung. Darüberhinaus ist der 1. Das Essen ist eine Katastrophe.
Für Rollstuhlfahrer ist es eine Katastrophe im Haus selber geht es aber das wahr es schön auÃerhalb des Hauses keine Möglichkeit weg zu kommen . Gleich am 1. Ich hab es sehr gut, denn meine âKrankheitâ konnte operativ behandelt werden und zusammen mit der Unterstützung durch die zahlreichen Therapeuten und des ärztlichen Teams bin ich wieder âauf die Beineâ gekommen. Hervorzuheben ist der menschliche-sympathische, unkomplizierte und verständnisvolle Umgang des Lt. Oberarztes Dr. Völkel mit seinen Patienten.
Die Lautstellenregelung sollte überprüft werden. Wer Ruhe sucht, sich auf seine Genesung konzentrieren will, dabei von best gelaunten Fachkräften unterstützt werden und vielleicht mal einen Blick in die neuen Bundesländer riskieren möchte (Grenze zu Thüringen nur 5 km) der ist hier genau richtig!
Der unqualifizierte Umgang der Klinikleitung mit meinen Hinweisen auf die Missstände zeigte auch das das Problem der Klinik in deren Leitung liegt. Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des gesamten Personals war sehr angenehm. Darüberhinaus ist der 1. Wir waren sehr zufrieden und würden jederzeit wieder dahin fahren wenn es erforderlich wäre.Die Klinik an sich ist sehr schön, jedoch würde ich keinen Angehörigen mehr zur neurologischen Frühreha in diese Klinik geben.Ich kam nach der Implantation eines neuen Kniegelenks am 6. Auf diese habe ich verzichtet weil ich immer wieder in Therapien gesteckt wurde die völlig sinnlos waren.
Mein Behandlungsplan war gut gefüllt und ich konnte bei Ãnderungen jederzeit mit meiner Ãrztin darüber sprechen. zu viert an einem Tisch sitzt. Es besteht dort die Möglichkeit eines Upgrate für Zimmer und Service - dieses habe ich genutzt und durchweg nur positiv Erfahrungen gemacht. Die Therapeuten sind ALLE super aber leider können die Ãrzte nicht so wie sie wollen , denn es sind eindeutig zuwenig Therapeuten im Haus. Dies ging 14 Tage so. im Bereich Ergotherapie,MTT und Wassergymnastik! Selbst die Patienbetreuung konnte mir nicht weiterhelfen, da ich kein Exklusivpatient war.
Zimmersauberkeit: mittelmäÃig, die Frauen stehen offenbar unter groÃem Zeitdruck, Reinigung Mo - Fr je 5 Minuten! Dessen Therapie war ein Eisbeutel und Bettruhe,das was von einem grossem Fachwissen und grosser Hilsbereitschaft zeugt,geholfen hat es natürlich Ãberhaupt nicht.Nach einem Aufenthalt von 3 Wochen bat ich um eine Verlängerung, war ich auch bekam in der Hoffnung, dass es besser werden würde,aber es blieb alles beim Alten.Auf eigenem Wunsch bin ich dann nach Hause, in meinem Entlassungsbericht stand, ich könnte alles wieder laufen, was aber nicht der Wahrheit entspricht,denn ich bin ohne Abschlussuntersuchung entlassen worden und kein Arzt mich gesehen hatte.Desweiterm möchte ich einer bestimmten Stationsschwester meinen Dank aussprechen, weil Sie mir ein Pflaster verweigerte mit der Begründung es wäre zu teuer.Ich hatte mich nämlich schlimm an der Hand verletzt und musste ständig neu verbunden werden.
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