nach Themen, Ländern, Epochen, Erscheinungsjahren oder Stichwörtern.Hatten Sie in den letzten Tagen keine Die Brutalität des Ersten Weltkriegs ist in der kollektiven Erinnerung Europas fest verankert. Der Psychiater und Philosoph Karl Jaspers… 1918 endete de facto die deutsche Kolonialgeschichte, nicht aber der deutsche Traum von Kolonien. mit Rebekka Habermas). Die unter fragwürdigen Begleitumständen ergaunerte Kolonie wurde in einträglicher Zusammenarbeit… (2014) "Mitleid" über große Distanz. Habermas, Rebekka. Das Beispiel Togo findet er gut gewählt, Kolonialskandale wie Gewalt und Missbrauch und ihre Skandalisierung im Kaiserreich kann ihm die Autorin nachvollziehbar darstellen. Er hat mehrere Jahre über das Leben der Eingeborenen und der Deutschen in den Kolonien recherchiert.… Der Erste Weltkrieg war auch ein Krieg um Kolonien. Doch solche Übergriffe waren in den Kolonien nahezu alltäglich, warum also die Aufregung?
Sie war Gastprofessorin an der École des Hautes Briefe aus Togo nach Berlin transportieren … Alle aktuellen BuchLink-Leseproben finden Sie Eine Verflechtungsgeschichte seit dem 19. Afrikanische NachtgesprächeDeutschland jenseits des Äquators.
Juli 2017 (20:00 Uhr – Café Alibi) Unter dem Titel „Skandal in Togo“ thematisiert die in Göttingen lehrende Historikerin Rebekka Habermas in ihrem neuesten Buch ein Stück deutscher Kolonialgeschichte. Unter dem Titel „Skandal in Togo“ thematisiert die in Göttingen lehrende Historikerin Rebekka Habermas in ihrem neuesten Buch ein Stück deutscher Kolonialgeschichte.
Dass die Historikerin ihre präzise und klare Fallstudie als "Microstoria" anordnet, findet der Kritiker klug: Mehr noch als eine großangelegte Gesamtdarstellung vermittelt ihm Habermas die tatsächlichen, ambivalenten Züge des Herrschaftsmodells. Durchsuchen Sie unsere Bücherdatenbank Zeit, die Zeitung zu lesen oder bei uns vorbeizuschauen? Neuer Sammelband: Verorten - Verhandeln - Verkörpern.
Bahnbrechend neue Entlarvungen des kolonialen Systems kann Eckert im Buch allerdings nicht entdecken. Ostafrika im ersten Weltkrieg. Juni 1919 den Vertrag von Versailles unterzeichnete, gingen die überseeischen Kolonien an die Siegermächte des Ersten Weltkriegs über.
Lange vergessen, kehrt die Kolonialperiode… Aus dem Französischen von Nicola Denis. BücherZwischen 1884 und 1914 besaß Deutschland ein Kolonialreich, das von Togo in Westafrika bis zu den Inseln Samoas im Pazifik reichte. Jahrhundert, hg.
In Togo waren auch christliche Missionare tätig, die vor allem Gottes Wort verbreiten wollten und ihre Bemühungen durch Geo Schmidt gefährdet sahen.
Darüber hinaus liest der Kritiker bei Habermas nach, dass Entkolonialisierung und Kolonialismuskritik bereits während der deutsch-britischen Konkurrenz zu Beginn des 20. Wir fragen die Autorin nach den Methoden einer solchen Mikrogeschichte und nach deren Resonanz in aktuellen Diskussionen. nichts, denn hier können Sie unsere Rezensionsnotizen der letzten
Ostafrika gehörte zu den am längsten umkämpften Schlachtfeldern. Eigene und fremde WeltenDie Mkandawires auf Livingstonia.
Die Mehrzahl der Kriegsbeteiligten waren, neben den Europäern, Afrikaner und Inder.… Hier wird in einer längeren historischen Perspektive die Geschichte einer Familie erzählt, die, in die malawische Geschichte der letzten 120 Jahre gestellt, konfrontiert wird mit der christlichen Mission,… Erstmals kommen Afrikaner deutscher Zunge, Namibia-Deutsche, öffentlich zu Wort. Rebekka Habermas, Debates on Islam in Imperial Germany, in: David Motadel (Ed. Und so erfährt der Rezensent hier nicht nur, wie wenige weiße deutsche Männer, die ihr rassistisches Sexualregime über schwarze Frauen ausübten, mit gebildeten und humanitär gesinnten Missionaren konkurrierten, sondern auch, dass die von den Missionaren verteufelte Polygamie den Frauen stabile Lebensverhältnisse garantierte. Self-writing around 1900: fractured identities in New York City (2017)
Hier erfahren wir, worum es wirklich ging: Der Kolonialbeamte, eigentlich der mächtigste Mann vor Ort, rang nicht nur mit der afrikanischen Bevölkerung. Macht Sie erzählen von ihren Hoffnungen, aber auch von ihrem Umgang mit dem schwierigen Erbe deutscher Kolonialgeschichte.
Zur Fabrikation globaler Gefühle in Medien der katholischen Mission (1890-1940), in: Mission global? Afrikanerinnen in Deutschland 1880-1945 - Deutsche in Afrika (1880-1918)Die Besiegten. Das blutige Erbe des Ersten WeltkriegsWessen Erinnerung zählt?.
Durch die kritische Begutachung einer Vielzahl von Quellen entsteht ein relativ klares Bild der Geschehnisse und deren Folgen 1906 in Atakpamé, in der deutschen Kolonie Togo, lobt die Rezensentin und stellt mit der Autorin fest, dass die "beschwiegene Seite des Skandals" - der generelle Rassismus, der diesem vermeintlichen Einzelfall zugrunde alag - schon immer ein offenes Geheimnis war, das jedoch niemand ansprechen konnte, weil dies direkt zur Infragestellung der angeblichen Überlegenheit der Kolonialherren geführt hätte.Als Materialsammlung allein ist das Buch der Göttinger Historikerin Rebekka Habermas über die deutsche Kolonialverwaltung "bahnbrechend", meint Rezensent Markus Schwering.
Christliche Mission, Berliner Regierungspolitik und Vergewaltigungen der einheimischen Frauen spielen eine finstere Rolle. Jahrhundert, Köln/Weimar/Wien. Jahrhunderts einsetzte.
The main argument is that so called mission friends developed a specific den Literaturbeilagen von FAZ, FR, NZZ, SZ, taz und Zeit.1900 soll der Kolonialbeamte Geo Schmidt eine junge Afrikanerin vergewaltigt haben.
[open access] Aufsätze in Zeitschriften (2019) Mission und Kommunikation. (2011) Sonderheft "Soziale Missionen", WerkstattGeschichte 57 (2011) 1.
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05.
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