klinikum augsburg onkologie bewertung

!Ich kann nur positives berichten.Unsere Tochter kam dort per Kaiserschnitt auf die Welt.Durch die Ärzte dort haben wir uns gut beraten gefühlt und auch durch die Ärzte und Hebammen sehr gut aufgehoben gefühlt! Da kann ich nur den Kopf schütteln.Sichert sich das Klinikum gegenüber eventuellen Haftungsschäden so bei Müttern im Wochenbett ab.Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung einEigentlich ist der Fachbereich Chirurgie falsch, ber der Bereich Anästhesie ist eigens leider nicht auswählbar.Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung einDie Ärzte sollten sich ein Beispiel an den Pflegekräften und Schwestern nehmen.
Noch nicht einmal sein Abendessen hat er bekommen. bekam ich einen Termin für stationäre Aufnahme wegen Pulmonaler Hypertonie. Meine Urgroßmutter wurde überhaupt nicht altersgerecht gepflegt. Arrogantes Personal. Diese Glanzleistung der Operation wurde mir auch von Ärzten in der Reha und bei den Nachuntersuchungen bestätigt. SO EIN PECHAnmeldung: Eine überaus freundliche und liebenswürdige Dame aus Nordgriechenland.Geplante LASH OP, Termin seit acht Wochen festgelegt.Einbestellt um 8.00 Uhr - Stress auf der Station - Zimmer dann endlich bezogen um 17.00 Uhr.Ich wurde heute den 19.12.14 ins ZK in Augsburg als Notfall eingeliefert. Die medizinische, wie auch pflegerische Behandlung war Hervorragend - was ich, als Krankenschwester, nur selten erlebt habe. Diese Op sollte dann vormittag sein ca. Und alle Hebammen waren so einfühlsam, lieb und haben alles für mich und meinen Partner gemacht. Der Patient wird einfach für blöd gehalten. Hygiene und Sauberkeit sei nicht immer selbstverständlich.Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung eindie Betreuung im Kreissaal ist gut nur die technische Ausrüstung versagt immer wieder. ein Ministück Butter für 2 Brötchen. Auch die Stationsärzte waren darüber nicht informiert und sahen auch keine Notwendigkeit dies zu tun,noch bekamen wir einen Oberarzt zu Gesicht.

Alles alt wie im Osten. Dort ist Patient noch Mensch und das spürt man auch !! Keiner weiß hier irgendwas wie es nach OP weiterging. Und wenn, dann wird dieser Termin ausschließlich über den behandelten Hausarzt beantragt. Die Fahrt war eine katastrophe für ihn. Die Ärzte, die die OP bei mir durchführten, hielten es leider nicht für nötig sich bei mir vorzustellen. Plötzlich bekam er eine beidseitige Lungenentzündung, sollte auf Intensiv verlegt werden , dann seltsamerweise doch wieder nicht. Es gibt dort wunderbare Krankenschwestern, aber leider auch immer wieder Personal dass sehr gestresst war und nur die Minimalversorgung durchführen konnte. Mir geht es mit beinahe 80 Jahren sehr gut und kann nur immer wieder “DANKE“ sagen. Auch konnten sie den Grund für meine Blutungen nicht erkennen. Kann nur Positives berichten. Ich war erst in der Notaufnahme, da musste ich nach Personalangaben nur ca. Abgesehen vom reichlich verspäteten, nur auf mehrmalige Anfrage zugesandten Entlaßbericht, hat auch die Verwaltung reibungslos funktioniert.
Unvorstellbar sind die zustände. 10 Zyklen Antibiotika, Infusionen. Das ging über viele Stunden. Dann Zusammenbruch. Jede Woche war der neue Assistentarzt, was ich schlecht finde. Ärzte und Pflegepersonal waren sehr kompetent und stets sehr freundlich und hilfsbereit. Fazit: Hoffentlich komme ich da nie wieder hin!! TODESURSACHE und Zeitpunkt konnten uns nicht genannt werden . Sehr unerfahrene Stationsärzte! Prof. Dr. Messmann nahm die Resektion endoskopisch vor. Ich habe mich zu jeder Zeit hervorragend behandelt gefühlt. Es dauerte 10 Minuten, der Stuhl wurde eine Etage tiefer geholt, auf weitere Nachfrage. Stress pur, da all seine Sachen auf sein Bett geworfen wurden und er im neuen Zimmer sich selbst überlassen wurde obwohl er zu schwach dafür war. Nach einen Sturzt war er auf Rollstuhl angewiesen Na sollte der gemeint haben ich brauche von einiges nicht mehr erfahren dann kann er sich auf eine Scheidung gefasst machen zwischenzeitlch habe ichden Verdacht das er mir die Auskunft und Besuchrecht entzogen hat .Mein Vater lag mit Lungenkrebs auf dieser "Sterbestation", die auch noch unter Privatstation läuft und entsprechend abgerechnet wird. Der Kommentar der Schwester: "ja was glauben Sie, alle Ärzte sind nach Hause gegangen, schauen Sie mal auf die Uhr!" Am liebsten hätte ich sie auch einmal immobil mit Abführmittel ins Bett gesteckt.

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