""Eine Quote brauchen wir nicht, sondern eine bessere Vereinbarung von Beruf, Politik und Familie. Christoph Ploß – für Hamburg-Nord/Alstertal im Deutschen Bundestag. Schließlich einigte sich die Partei auf einen Kompromiß, wonach die Vorgabe nicht mehr verpflichtend sein soll. Frauenquote: CDU-Bundestagsabgeordnete kritisieren Quotenbeschluss CDU genervt von Markus Söder: Zu grell, zu laut, zu penetrant 831 talking about this.
Sechs Bundesministerinnen über Männermacht und Quoten: Warum Frauen sich so selten durchsetzen Trümmerhaufen Hanseaten-CDU.
Ansonsten wäre ich dann auch gleich noch für eine Quote nach verschiedenen Berufsabschlüssen, nach Wirtschaftsbereichen und nach Berufsjahren außerhalb der Politik.“Das CDU-Gremium hatte nach einer mehrstündigen Verhandlung am Mittwoch einen Kompromiß bekanntgegeben, wonach die Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.Übersteigt der Anteil weiblicher Mitglieder in einem jeweiligen Verband 30 Prozent, soll sich die Quote auf 40 Prozent erhöhen, machen weibliche Mitglieder 40 Prozent aus, soll die Quote auf 50 Prozent steigen. Die haben wir. Selbstbewußte Frauen werden die Annahme unter diesen Bedingungen verweigern.„Kiwi“ Söder hat in der eigenen Familie schon längst 95% Frauenquote, was deren Vermögen angeht…Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat: Unterstützen Sie die JF mit einer Spende.© 2019 JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. KG - Alle Rechte vorbehalten. „Quoten für die Besetzung von Vorständen und Listen schränken den politischen Wettbewerb massiv ein und sind ein drastischer Eingriff in die Wahlfreiheit von Delegierten, Mitgliedern und Wählern. Mehrere CDU-Politiker haben die von der Satzungskommission ihrer Zwar solle die CDU immer für Gleichberechtigung, aber „nicht für Gleichmacherei“ eintreten. In meinem Wahlkreis Hamburg-Nord/Alstertal kenne ich mich aus. 29. „Wir sollten die Partei sein, die sich für Wettbewerb und Chancengerechtigkeit einsetzt. Vielleicht mit Ausnahme von Annegret Kramp-Karrenbauer.“ Damit spielte Harder-Kühnel auf eine Aussage der CDU-Chefin an, wonach sie eine Quotenfrau sei und der Quote viel zu verdanken habe.Auch die stellvertretende AfD-Chefin Beatrix von Storch wandte sich gegen eine Frauenquote.
Quoten sind leistungsfeindlich, diskriminierend und widersprechen dem Demokratieprinzip“, teilte von Storch mit. Derzeit liegt der Frauenanteil in der CDU deutschlandweit bei 26,5 Prozent. Junge Unionspolitiker reisten nach Oman: Per Businessclass zum Basar – auf Kosten des Sultanats Das halte ich rechtlich und politisch für mehr als fragwürdig“, schrieb der CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß am Mittwoch abend auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. Wenn sie erkennt, daß sie nur deshalb gefragt wird um die Quote einzuhalten, muß sie diesen Posten ja nicht annehmen.
Wenn alle so denken würden, wäre auch die Quote dieser Gaga-Partei letztlich bedeutungslos.„„Keine Frau möchte als bloße Quotenfrau abqualifiziert werden““Sie wird nicht, sondern qualifiziert sich selbst mit der Annahme dieses Postens ab. Die frauenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Bundestag, Mariana Harder-Kühnel, kommentierte: „Die CDU beugt sich in ihrem politischen Opportunismus damit wieder einmal dem linken Zeitgeist.“ Vor allem aber sei sie „leistungsfeindlich, weil sie nicht die individuelle Qualifikation des Bewerbers, sondern sein bloßes Geschlecht zum Auswahlkriterium erheben“. Christoph Ploß: "Themen wie Ernährung und Tierschutz müssen zu Kernthemen der CDU werden"Christoph Ploß: "Themen wie Ernährung und Tierschutz müssen zu Kernthemen der CDU werden" ""Ein CDU-Vorsitzender muss kanzlerfähig sein. Für Hamburg-Nord/Alstertal im Deutschen Bundestag Unter anderem Parteichef Markus Söder sprach sich dafür aus. Amthor lässt weiteren fragwürdigen Nebenjob ruhen: Die Augustus-Maschine
"Die AfD ist eine rassistische Partei - mit ihr ist keine Zusammenarbeit möglich. Hier sollte eine Beschreibung angezeigt werden, diese Seite lässt dies jedoch nicht zu. Nachrichten aus Politik und Wirtschaft sowie zu aktuellen Themen aus Kultur und Wissenschaft.Christoph Ploß und Jana Schimke (beide CDU): Stellen sich gegen Frauenquote Foto: picture alliance / Soeren Stache/dpa / JF-MontageDieser Beitrag ist älter als 2 Tage, die Kommentarfunktion wurde automatisch geschlossen.Christoph Ploß und Jana Schimke (beide CDU): Stellen sich gegen Frauenquote Foto: picture alliance / Soeren Stache/dpa / JF-MontageUSA: Autoren und Wissenschaftler beanstanden „Klima der Intoleranz“Mehrheit der Deutschen will Rückkehr zur Wehrpflicht Christoph Ploß bringt mit seinen exzellenten analytischen Fähigkeiten, seinem großen Fleiß und seiner inhaltsstarken Arbeit alle Voraussetzungen mit, um unsere Partei erfolgreich zu führen.
11,2 Prozent bei der Bürgerschaftswahl. Hier lebe ich und hier war ich viele Jahre kommunalpolitisch aktiv. Sie macht uns nicht jünger, moderner oder weiblicher.
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